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Das Zillertal & die Universität Innsbruck in Wien

Projektpräsentation "Zillertaler Granat" im Naturhistorischen Museum in Wien

hinten vl: Gert Goldenberg, Projektkoordinator; Vera Hammer, Leiterin der Mineralogischen Sammlung des NHM, Paul Rose, Filmemacher, Walter Ungerank, Mineraliensammler; Hubert Klausner, Musiker, Katrin Vohland, Generaldirektorin des NHM Wien; vorne vl: Simon Wagner, Mineraloge; Bianca Zerobin, Archäologin; Roland Köchl, Historiker. Foto: Hanna Rauter.

Auf Einladung des Naturhistorischen Museums in Wien, Abteilung Mineralien- und Edelsteinsammlung, reiste ein Tiroler Forschungsteam Mitte Dezember in die Bundeshauptstadt.

Nach einer spannenden Führung durch die eindrucksvolle mineralogische Sammlung im geschichtsträchtigen Museumsbau wurde im Rahmen einer Abendveranstaltung das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Innsbruck geförderte Forschungsprojekt "Zillertaler Granat - Studien zum kulturellen Erbe des ostalpinen Edelstein-Gewerbes im Spiegel interdisziplinärer Forschung" vorgestellt. Mit von der Partie waren die drei am Projekt beteiligten jungen WissenschaftlerInnen der Universität Innsbruck aus den Fachbereichen Archäologie, Geschichte und Mineralogie sowie der bekannte Zillertaler Mineraliensammler und Chronist Walter Ungerank und der Musiker und Mineraliensammler Hubert Klausner.

Im Mittelpunkt der gut besuchten Veranstaltung stand die Präsentation des projektbegleitenden Dokumentarfilms "Zillertaler Granat - ein Edelstein aus dem Herzen Tirols" von Filmemacher Paul Rose. Der Film ist seit Sommer 2023 auch in der sehenswerten neuen Ausstellung "Verborgene Schätze" im Naturparkhaus in Ginzling zu sehen. Für die passende musikalische Begleitung sorgte Hubert Klausner mit seiner Granat-Mundharmonika.

 
 
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